Warum das Tarot of the Holy Spectrum mehr ist als ein Kartendeck
Es gibt Tarotdecks, die Geschichten erzählen.
Und es gibt solche, die dich in die Stille führen —dorthin, wo Worte zu Schwingungen werden.
Das Tarot of the Holy Spectrum gehört für mich zu Letzteren.
Es ist kein Werkzeug, sondern ein Raum.
Ein stilles Spektrum, in dem Bewusstsein Farbe annimmt.
Was mich an diesem Deck so berührt, ist seine Tiefe durch Schlichtheit.
Keine überladenen Symbole, keine grelle Esoterik –
nur klare Formen, Linien, Kontraste.
Und dazwischen: Farbe.
Denn Farbe ist hier keine Dekoration.
Sie ist Sprache.
Jede Nuance trägt Bedeutung,
jede Schattierung ein Gefühl.
Das Spektrum wird zum Spiegel,
auf dem sich das Leben selbst abspielt –
vom Dunkel ins Licht, vom Werden ins Sein.
Ich liebe dieses Tarot,
weil es poetisch ist,
ohne je aufgesetzt zu wirken.
Weil es mich daran erinnert,
dass Spiritualität nicht laut,
sondern ehrlich ist.
Dass alles, was wir suchen,
schon in uns schwingt –
in all seinen Farben.
Das Holy Spectrum ist für mich kein System der Weissagung,
sondern ein System des Erinnerns.
Ein Weg, mich selbst als Teil des Ganzen zu sehen:
Licht, Schatten, Mensch, Seele –
alles eins, alles Farbe.

Farbe als Sprache der Seele: meine Liebe zum Holy Spectrum Tarot
Ich erinnere mich noch genau an den Moment,
als ich es zum ersten Mal sah –
diese Mischung aus Stille, Tiefe und Licht.
Es war, als hätte jemand das Unsichtbare sichtbar gemacht.
Als würde jede Karte flüstern:
„Du darfst fühlen, bevor du verstehen musst.“
Seitdem begleitet es mich wie ein ehrlicher Freund.
Es spricht nicht viel,
aber wenn es spricht,
trifft es den Punkt –
klar, rein, ohne Pathos.
Ich ziehe eine Karte
und fühle mich nicht belehrt, sondern erkannt.
Manchmal wie durch Farbe gehalten,
manchmal herausgefordert,
aber immer: ehrlich gespiegelt.
Vielleicht liebe ich dieses Deck so sehr,
weil es mich lehrt,
dass Tiefe nichts Dunkles ist,
sondern Licht in einer anderen Frequenz.
✨ Farbe ist Erinnerung.
An das, was wir wirklich sind.
Und das Holy Spectrum erinnert mich jedes Mal daran –
leise, klar und wunderschön menschlich.

Über das Deck
Das Tarot of the Holy Spectrum wurde von Chase Voorhees entworfen und ist für mich weit mehr als ein Kartendeck.
Es ist ein Kunstwerk, das Stille, Farbe und Bewusstsein miteinander verbindet.
Ich erhalte keinerlei Gegenleistung oder Kooperation –
dies ist einfach meine Art, diesem außergewöhnlichen Werk Dankbarkeit auszusprechen.
Das Tarot of the Holy Spectrum ist eine zeitgenössische Neuinterpretation des klassischen Rider–Waite–Smith-Systems. In seiner zweiten Edition (mit der ich arbeite) arbeitet das Deck stärker mit Kontrasten und Nuancen –
Schwarz und Weiß als Archetypen von Leere und Licht, Farbe als Ausdruck von Bewusstsein und Gefühl.
Jede Karte wird auf ihre Essenz reduziert. Keine überflüssigen Symbole, kein visuelles Rauschen.
Dadurch spricht das Holy Spectrum in seiner eigenen Sprache: Farbe wird Bedeutung. Es trägt eine noch klarere, fast meditative Handschrift.
Dadurch wird es ein Deck für Menschen, die nicht nur Karten „lesen“, sondern mit ihnen fühlen wollen.
Wer mehr über das Deck erfahren oder es selbst erleben möchte,
findet alle Informationen auf der offiziellen Website:
Ein Raum für dich 🧡
Wenn dich dieses Deck ebenso berührt wie mich
und du spürst, dass seine Sprache in dir etwas anklingen lässt,
lade ich dich ein, es selbst zu erleben –
nicht nur zu lesen, sondern zu fühlen.
In einer persönlichen Tarot-Session öffne ich den Raum,
in dem du dich selbst durch die Karten erkennen kannst.
Keine Vorhersagen, kein Urteil –
sondern Bewusstsein, Spiegelung und ehrliche Begleitung
für das, was in dir in Bewegung ist.
Über diesen Blog
Dieser Blog ist eine persönliche Liebeserklärung an das Tarot of the Holy Spectrum.
Ich bekomme kein Geld, keine Kooperation, keine Gegenleistung –
dies sind einfach meine Gedanken, meine Empfindungen,
meine Art, dieses außergewöhnliche Deck zu würdigen.
Ich schreibe nicht, um zu lehren,
sondern um zu teilen,
was dieses Tarot in mir bewegt.
Es gibt hier kein richtig und kein falsch,
keine dogmatische Deutung –
nur meine persönliche Sicht auf die Karten,
wie sie sich mir zeigen.
Mein Wunsch ist, dass diese Worte dienlich sind:
dass sie andere inspirieren,
tiefer zu fühlen,
achtsamer zu sehen,
und vielleicht – in Farbe – sich selbst wiederzufinden.
Irgendwann möchte ich jede Karte des Holy Spectrum hier beschreiben.
Nicht, um es zu erklären,
sondern um es zu ehren.
